Schüler*innen aus kooperierenden Förderschulen können ab der 7. Klasse am BOP teilnehmen.
Das Programm umfasst eine dreitägige Potenzialanalyse sowie zehn Werkstatttage. Zunächst geht es darum, die Interessen und Talente jedes Einzelnen festzustellen. Im Rahmen der Werkstatttage haben die Jungen und Mädchen dann die Möglichkeit, drei Berufsfelder kennenzulernen und sich in praktischen Tätigkeiten auszuprobieren.
Jeder Schüler und jede Schülerin erhält ein Kompetenzprofil und individuelle Empfehlungen zur weiteren Planung des Berufsweges.
Das „Programm zur Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Bildungsstätten“ (BOP) wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und vom Bundesinstitut für Berufsbildung durchgeführt.